Die Sylt-Immigrantin

Die Sylt-Immigrantin

Es ist gar nicht so einfach, Yvonne Kothe zu treffen. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen, hat sie sich in ihrem Leben nicht nur auf eine Leidenschaft festgelegt, der sie mit Feuereifer, Hingabe und Herzblut nachgeht – ihr Glücks-Express fährt dreigleisig. An einem der Orte ihrer wahr gewordenen Träume finden wir Yvonne schließlich doch – auf dem Reitplatz, gemeinsam mit Mutterstute Cornelly samt bezaubernd frechem Nachwuchs. Die beiden sind nur ein Teil der Herde, mit der Yvonne Kothe sich 2020 auf der Insel niedergelassen hat. Mit insgesamt zehn Pferden hat sie ihren Lebensmittelpunkt vom Chiemsee auf die Insel verlagert – und ihre Vierbeiner fühlen sich schon sichtlich wohl.

Lieblingsorte – Wohin auf Sylt

Westerland Wilhelmine

Sylt ist immer eine Reise wert. So viel steht fest. Ob als
Surfparadies, Oase für Naturliebhaber oder als Highlight für
Feierfreudige – es gibt jede Menge Gründe, diese Insel zu lieben. Wer
hier auf Entdeckungsreise geht, wird schnell belohnt mit wunderbaren
Aussichten und bezaubernden Plätzen. Was man auf keinen Fall verpassen
sollte? Ich verrate Euch hier meine ganz persönlichen Lieblingsorte.

Auftakt für die Sylter Genusspfade: Westerland auf delikaten Wegen

Quizfrage: Was haben ein delikates Buffet und die „Sylter Genusspfade“ gemeinsam? In beiden Fällen kann der Gast eine Fülle verschiedener Köstlichkeiten genießen – wobei bei den „Genusspfaden“ nicht nur ein Restaurant, sondern gleich mehrere gastliche Häuser das Beste aus ihrer Küche auftischen.

Biikebrennen

Sandbak Sylt

Es ist eines der ältesten nordfriesischen Bräuche und mittlerweile zu einem friesischen Volksfest mytischen Ursprungs geworden: das Biikebrennen, das mit seinen Flammen entlang der ganzen schleswig-holsteinischen Nordseeküste jährlich zum festen Termin am 21. Februar dem Frühlingsanfang in die Puschen helfen und symbolisch die kalte Jahreszeit ausgetrieben werden soll.

Windsurf World Cup vor Sylt: Vierter WM-Titel für Philip Köster

Surfen Sylt

Fantastische Windstärken bis zu neun, mitreißende Monsterwellen und akrobatische Leistungen auf dem Brett. Allerbeste Voraussetzungen für die Weltelite der Surfszene von 156 Surfern aus 33 Nationen, die seit dem vergangenen Samstag an neun Tagen bis zum 8. Oktober vor der Westerländer Promenade unter dem Jubel von bis zu 220 000 erwartenden Zuschauern spannende und hochklassige Actions in den Disziplinen Waveriding, Slalom, Freestyle und Wind-Foiling zeigen. Bei einem ausgelobten Preisgeld von 127 500 Euro sorgt vor allem Titelsponsor Mercedes Benz für den wirtschaftlichen Hintergrund dieser Parade-Veranstaltung.