Kategorie «Sylt»

Julius Bär Beach Polo World Cup Sylt 2024

Julius Bär Beach Polo World Cup Sylt 2024 Termin: Pfingsten, 18. & 19. Mai 2024 Der älteste Mannschaftssport der Welt ist wieder zu Gast auf Sylt Sylt/Hörnum 10. Mai 2024 – Die Vorfreude auf eins der schönsten Wochenenden auf Sylt steigt. Am 18. und 19. Mai 2024 heißt der Julius Bär Beach Polo World Cup Sylt seine Gäste und sechs internationale Poloteams am sonnigen Oststrand von Hörnum willkommen. Zwei Tage adrenalinhaltiger Polosport und spannende Matches mit jeder Menge Spaß und purer Lebensfreude rund um die Poloarena direkt am Strand erwarten die Spieler und Zuschauer, die wieder ihre Lieblingsteams und -pferde anfeuern werden. Heute beginnen die Aufbauarbeiten in Hörnum.

Die Vorfreude auf eins der schönsten Wochenenden auf Sylt steigt. Am 18. und 19. Mai 2024 heißt der Julius Bär Beach Polo World Cup Sylt seine Gäste und sechs internationale Poloteams am sonnigen Oststrand von Hörnum willkommen. Zwei Tage adrenalinhaltiger Polosport und spannende Matches mit jeder Menge Spaß und purer Lebensfreude rund um die Poloarena direkt am Strand erwarten die Spieler und Zuschauer, die wieder ihre Lieblingsteams und -pferde anfeuern werden. Heute beginnen die Aufbauarbeiten in Hörnum.

Von Holzskulpturen und Meeresrauschen: Kunstprojekt unterstützt Wattenmeer-Schutz

Die Ausstellung hat nicht nur die Verbindung zwischen Kunst und Naturschutz gestärkt, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, sich für den Schutz des Wattenmeers einzusetzen. Die beiden Künstlerinnen haben mit ihren Werken nicht nur die Schönheit der Landschaft aufgezeigt, sondern auch auf die Bedeutung des Erhalts der einzigartigen Natur hingewiesen. Die Spende an die Schutzstation Wattenmeer ist ein großer Erfolg und zeigt, wie viel gemeinsam erreicht werden kann. Mit ihrem Engagement und ihrer Kunst haben Wiebke Daniel und Steffi Weilkiens einen wichtigen Beitrag für den Schutz des Wattenmeers geleistet und die Besucher der Ausstellung für das Thema sensibilisiert. Die Verbindung von Kunst und Naturschutz hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen und wird hoffentlich auch in Zukunft weitere Projekte und Ausstellungen hervorbringen, um das Bewusstsein für den Schutz der Natur zu stärken.

Die Ausstellung hat nicht nur die Verbindung zwischen Kunst und Naturschutz gestärkt, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, sich für den Schutz des Wattenmeers einzusetzen. Die beiden Künstlerinnen haben mit ihren Werken nicht nur die Schönheit der Landschaft aufgezeigt, sondern auch auf die Bedeutung des Erhalts der einzigartigen Natur hingewiesen. Die Spende an die Schutzstation Wattenmeer ist ein großer Erfolg und zeigt, wie viel gemeinsam erreicht werden kann. Mit ihrem Engagement und ihrer Kunst haben Wiebke Daniel und Steffi Weilkiens einen wichtigen Beitrag für den Schutz des Wattenmeers geleistet und die Besucher der Ausstellung für das Thema sensibilisiert. Die Verbindung von Kunst und Naturschutz hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen und wird hoffentlich auch in Zukunft weitere Projekte und Ausstellungen hervorbringen, um das Bewusstsein für den Schutz der Natur zu stärken.

Die perfekte nostalgische Welle

Die Ausstellung zeigt die Geschichte(n) der Sylter Surf- und Strandkultur Board-Parade am Westerländer Strand 1966. Im selben Jahr gründete Uwe Behrens den Surf Club Sylt. © Archiv Behrens

Sylt ist für vieles bekannt, nicht aber unbedingt dafür, die Geburtsstätte des deutschen Wellenreitens zu sein. Zwei Sylter wollen das ändern. Mit ihrer Ausstellung „LSF52 Surf + Strand Kultur Sylt“ im Sylt Museum blicken Angelo Schmitt und Dennis Bullen auf die faszinierende Geschichte des Surfens, die mehr als 70 Jahre zurückreicht und die Insel so nachhaltig prägen sollte wie kaum eine andere Sportart. 

Sonderausstellung „Meeresmenschen“ in der Arche Wattenmeer

Meeresmenschen von Sylt im Naturgewalten Sonderausstellung

Am 26. März 2024 öffnet die Arche Wattenmeer in Hörnum auf Sylt ihre Türen für die Sonderausstellung „Meeresmenschen“. Eine Hommage an die Menschen der Küsten Schleswig-Holsteins und ihren einzigartigen Bezug zum Meer, eingefangen durch das Objektiv der renommierten Fotokünstlerin Barbara Dombrowski. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Eröffnungsveranstaltung mit der Künstlerin um 11.00 Uhr in Hörnum teilzunehmen und sich von den Geschichten und Perspektiven, die hinter jedem Bild stehen, inspirieren zu lassen.

Barbara Dombrowski, bekannt für ihre tiefgründigen Arbeiten, präsentiert in dieser Ausstellung eine Sammlung von Fotografien, die das Leben und die Herausforderungen der „Meeresmenschen“ an der Nord- und Ostseeküste Schleswig-Holsteins dokumentieren. „Seit 14 Jahren befasse ich mich intensiv mit der Klimakrise und deren Auswirkungen. Es ist mir ein Anliegen, durch meine Kunst auf die drängenden Fragen unserer Zeit aufmerksam zu machen“, erklärt die Fotografin. Ihre Werke veranschaulichen die Kraft des individuellen Engagements und die Bedeutung von Kunst als Medium für gesellschaftlichen Wandel.

„Placebotheater“ im Erlebniszentrum Naturgewalten List

Eine Veranstaltung der Listland-Stiftung | Am Freitag, 23. Februar, um 19 Uhr | Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Listland-Stiftung wird gebeten.

Das münsteraner Placebotheater ist am Freitag, 23. Februar, um 19 Uhr, zu Gast im Erlebniszentrum Naturgewalten – eine Veranstaltung der Listland-Stiftung. Der Eintritt ist frei. Für die bessere Planbarkeit wird um Anmeldung per Mail gebeten an: melanie.steur@naturgewalten-sylt.de