Kategorie «Kunst»

Von Holzskulpturen und Meeresrauschen: Kunstprojekt unterstützt Wattenmeer-Schutz

Die Ausstellung hat nicht nur die Verbindung zwischen Kunst und Naturschutz gestärkt, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, sich für den Schutz des Wattenmeers einzusetzen. Die beiden Künstlerinnen haben mit ihren Werken nicht nur die Schönheit der Landschaft aufgezeigt, sondern auch auf die Bedeutung des Erhalts der einzigartigen Natur hingewiesen. Die Spende an die Schutzstation Wattenmeer ist ein großer Erfolg und zeigt, wie viel gemeinsam erreicht werden kann. Mit ihrem Engagement und ihrer Kunst haben Wiebke Daniel und Steffi Weilkiens einen wichtigen Beitrag für den Schutz des Wattenmeers geleistet und die Besucher der Ausstellung für das Thema sensibilisiert. Die Verbindung von Kunst und Naturschutz hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen und wird hoffentlich auch in Zukunft weitere Projekte und Ausstellungen hervorbringen, um das Bewusstsein für den Schutz der Natur zu stärken.

Die Ausstellung hat nicht nur die Verbindung zwischen Kunst und Naturschutz gestärkt, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, sich für den Schutz des Wattenmeers einzusetzen. Die beiden Künstlerinnen haben mit ihren Werken nicht nur die Schönheit der Landschaft aufgezeigt, sondern auch auf die Bedeutung des Erhalts der einzigartigen Natur hingewiesen. Die Spende an die Schutzstation Wattenmeer ist ein großer Erfolg und zeigt, wie viel gemeinsam erreicht werden kann. Mit ihrem Engagement und ihrer Kunst haben Wiebke Daniel und Steffi Weilkiens einen wichtigen Beitrag für den Schutz des Wattenmeers geleistet und die Besucher der Ausstellung für das Thema sensibilisiert. Die Verbindung von Kunst und Naturschutz hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen und wird hoffentlich auch in Zukunft weitere Projekte und Ausstellungen hervorbringen, um das Bewusstsein für den Schutz der Natur zu stärken.

Sonderausstellung „Meeresmenschen“ in der Arche Wattenmeer

Meeresmenschen von Sylt im Naturgewalten Sonderausstellung

Am 26. März 2024 öffnet die Arche Wattenmeer in Hörnum auf Sylt ihre Türen für die Sonderausstellung „Meeresmenschen“. Eine Hommage an die Menschen der Küsten Schleswig-Holsteins und ihren einzigartigen Bezug zum Meer, eingefangen durch das Objektiv der renommierten Fotokünstlerin Barbara Dombrowski. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Eröffnungsveranstaltung mit der Künstlerin um 11.00 Uhr in Hörnum teilzunehmen und sich von den Geschichten und Perspektiven, die hinter jedem Bild stehen, inspirieren zu lassen.

Barbara Dombrowski, bekannt für ihre tiefgründigen Arbeiten, präsentiert in dieser Ausstellung eine Sammlung von Fotografien, die das Leben und die Herausforderungen der „Meeresmenschen“ an der Nord- und Ostseeküste Schleswig-Holsteins dokumentieren. „Seit 14 Jahren befasse ich mich intensiv mit der Klimakrise und deren Auswirkungen. Es ist mir ein Anliegen, durch meine Kunst auf die drängenden Fragen unserer Zeit aufmerksam zu machen“, erklärt die Fotografin. Ihre Werke veranschaulichen die Kraft des individuellen Engagements und die Bedeutung von Kunst als Medium für gesellschaftlichen Wandel.

„Placebotheater“ im Erlebniszentrum Naturgewalten List

Eine Veranstaltung der Listland-Stiftung | Am Freitag, 23. Februar, um 19 Uhr | Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Listland-Stiftung wird gebeten.

Das münsteraner Placebotheater ist am Freitag, 23. Februar, um 19 Uhr, zu Gast im Erlebniszentrum Naturgewalten – eine Veranstaltung der Listland-Stiftung. Der Eintritt ist frei. Für die bessere Planbarkeit wird um Anmeldung per Mail gebeten an: melanie.steur@naturgewalten-sylt.de

Herz aus Glas

Am Anfang war das Feuer. 

Gut für den Menschen, der die Flammen nutzte, um irgendwann Quarzsand und viel Kreativität miteinander zu verschmelzen. Die Geburtsstunde eines völlig neuen, formbaren Materials. Das älteste handgemachte Glas stammt aus der Zeit um 3500 vor Christus – gefunden im Vorderen Orient. Und kaum ein anderer Stoff hat im Laufe der Jahrhunderte Zierde und Zweck so untrennbar miteinander verbunden wie Glas. Wer sich der Herstellung der transparenten Masse verschrieben hat, muss ein Meister seines Fachs sein – und weiß besser ganz genau, was er da macht. Ein falscher Handgriff, eine unbedarfte Bewegung – schon liegt das Werkstück buchstäblich in Scherben. Die Kunst der Glas-Gestaltung ist heute eine aussterbende Handwerkstradition – in Schleswig-Holstein beherrscht nur noch eine Handvoll Könner diese Kunst. Auf Sylt ist sie noch quicklebendig.